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Wer rastet, der rostet! Diese Redensart kommt nicht von ungefähr und trägt viel Wahrheit in sich. Bewegungsmangel ist der Grund für viele Zivilisationskrankheiten. Bei geringer, körperlicher Aktivität leidet unser ganzer Körper.

Die Folgen von Bewegungsmangel

Die Wahrscheinlichkeit an einer chronisch und nicht heilbaren Krankheit zu erkranken steigt bei mangelnder körperlicher Aktivität signifikant an. Bluthochdruck, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder auch Allergien sind die häufigsten Auswirkungen von zu wenig Bewegung. Trotz des mittlerweile so groß geworden Fitnessangebotes, verbringen immer mehr Leute ihren Alltag sitzend im Büro. Abends oder morgens fehlt dann entweder die Zeit oder die Motivation für Sport.

Damit unser Körper aber funktioniert, braucht er laut klinischen Studien 10.000 Schritte. Und das täglich.

Foto von Andrea Piacquadio von Pexels

Wird der Körper nicht regelmäßig gefordert, setzt er auf Sparflamme und beginnt antrainierte Muskelmasse abzubauen. Neben den Muskeln verliert man zudem Kondition. Bewegung sorgt außerdem für eine funktionierende Verdauung. Zu vieles, vor allem langes Sitzen führt dazu, dass die Organe im Körper zusammengepresst werden. Magen und Darm können sich nicht optimal entfalten und arbeiten nicht richtig. Durch Bewegung wird die Durchblutung angekurbelt und Sauerstoff in den Körper gepumpt. Das wirkt sich positiv auf den Verdauungsapparat aus.

Auch das Immunsystem braucht Bewegung, da beim Sport Abwehrzellen gebildet werden. Das ist auch der Grund warum Leute, die im Winter laufen und spazieren gehen, viel seltener an einer Grippe erkranken. Und wenn doch, dann sind sie schneller wieder auf den Beinen.

Bewegungsmangel führt zu Übergewicht. Die Bilanz zwischen Kalorienzufuhr und -verbrennung stimmt bei vielen nicht. Haben die Mensch früher noch aktiver gearbeitet und waren ständig in Bewegung, sitzt ein Großteil mittlerweile acht bis zehn Stunden im Büro und nimmt dabei noch ein Zuviel an Kalorien zu sich. Bewegungsmangel ist ein Phänomen der postindustriellen Gesellschaft. Fast Food, permanenter Stress im Beruf und Alltag, die digitale Vernetzung und das umfangreiche Angebot an Videostreaming-Diensten tragen dazu bei.

Foto von Tirachard Kumtanom von Pexels

Beweg dich!

Eine halbe Stunde aktive Bewegung jeden Tag würde ausreichen, um die Gesundheit langfristig zu erhalten und zu fördern. Dabei muss es nicht unbedingt das Fitnessstudio sein. Vielmehr sollte man versuchen die Bewegung aktiv in den Alltag zu integrieren und kontinuierlich beizubehalten. Regelmäßige Bewegung steigert die Ausdauer und stärkt das Herz-Kreislauf-System. Die Koordination wird verbessert. Eine trainierte Muskulatur kann Rücken- und Nackenschmerzen mindern sowie Bandscheibenvorfälle eindämmen. Bewegung kann zu einem positiven Verlauf einer Krankheit beitragen oder präventiv dafür sorgen, dass diese eben erst gar nicht entsteht.

Nicht nur der Körper profitiert von sportlicher Aktivität, auch die Psyche zieht ihre positiven Effekte daraus. Durch Bewegung setzt das Gehirn Endorphine frei, hebt damit die Stimmung, entlastet den Geist und reduziert Stress.

Oftmals scheitert es an mangelnder Motivation und dem Schweinehund, der mit jeder Menge Ausreden lauert. Unsere Motivationstipps schaffen hierbei ganz schnell Abhilfe. Sie sorgen für gute Laune und stupsen zu mehr Bewegung an.

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